Die Petition läuft über die Plattform CAMPACT und kann dort unterschrieben werden: https://weact.campact.de/petitions/berlinistkultur-zusammen-fur-die-kultur-kultur-fur-die-gemeinschaft
Die vollständige Liste der Erstunterzeichnenden findet ihr hier.
Petition an die Regierung von Berlin:
#BerlinIstKultur
Zusammen für die Kultur – Kultur für die Gemeinschaft
Die geplanten massiven Kürzungen im Berliner Kulturbereich haben über die Kulturszene hinaus Besorgnis ausgelöst. Es geht dabei um viel mehr als Zahlen – es geht um die Zukunft der kulturellen Vielfalt, um Teilhabe für alle Bürger*innen der Stadt und um das gesellschaftliche Miteinander. Die Kulturszene Berlins war immer widerstandsfähig, erfinderisch und solidarisch – doch was jetzt droht, kann niemand allein bewältigen. Wir stehen an einem Wendepunkt, und es geht um nichts weniger als den Erhalt einer international beachteten Kulturmetropole.
Deshalb ruft das Aktionsbündnis #BerlinIstKultur alle gesellschaftlichen Akteur*innen der Stadt zum gemeinschaftlichen Handeln auf: Kulturakteur*innen, Partner*innen aus Politik, Sozialem, Wirtschaft und Bildung, die Stadtgesellschaft und nicht zuletzt das Publikum – wir alle sind gefragt. Denn Kultur lebt vom Miteinander. Und sie braucht jetzt ein starkes, gemeinsames Zeichen:
Für den Erhalt einer offenen, lebendigen, mutigen und sozial verträglichen Kulturstadt Berlin!
Warum Berlin die Kultur braucht
Eine von Politik und Privatwirtschaft unabhängige Kultur prägt Berlins Identität. Sie macht die Stadt lebendig, offen und international sichtbar, bringt Menschen zusammen, regt zum Nachdenken an und eröffnet neue Perspektiven.
Gerade in Krisenzeiten hilft uns Kultur, als offene und demokratische Gesellschaft zusammenzuhalten, Unterschiede zu verstehen und gemeinsam neue Wege zu finden. Kurz: Kultur ist das, was Berlin besonders macht – kreativ, vielfältig und zukunftsorientiert.
Darüber hinaus ist die Berliner Kultur der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Stadt. So reisen z. B. 61% der Berlin Tourist*innen wegen der Vielfalt an kulturellen Angeboten nach Berlin, übernachten in Hotels, essen in Restaurants und kaufen in Berliner Geschäften (s. Visit Berlin Berichte).
Was ist das Problem?
In den vergangenen Monaten wurden spürbare Kürzungen im Berliner Kulturbereich umgesetzt – mit gravierenden Folgen für viele Künstler*innen, Projekte und Einrichtungen. Förderzusagen wurden kurzfristig reduziert oder ganz gestrichen, Programme ausgesetzt, die Grundlage für die künstlerische Existenz von einem Tag auf den anderen gefährdet oder gar entzogen.
Es drohen weitere Einschnitte im laufenden Jahr, wie auch in kommenden Haushalten. Diese zusätzlichen Kürzungen würden nicht nur große Institutionen, sondern vor allem die freischaffende Szene und viele unabhängige im Kulturbereich arbeitende Menschen hart treffen. Wenn jetzt grundlegende Strukturen wie das geförderte Arbeitsraumprogramm zerstört würden, könnten diese angesichts der Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt sehr wahrscheinlich nie wieder aufgebaut werden. Etwa 10% der arbeitenden Bevölkerung in Berlin ist direkt in Kultur- und Kreativwirtschaft tätig. Viele davon arbeiten bereits unter sehr prekären Bedingungen. Und sehr viele weitere Geschäftsfelder hängen indirekt mit diesem überaus großen Wirtschaftsfaktor Kultur zusammen.
Berlins Identität steht auf dem Spiel. Die Kulturlandschaft wird durch die bereits umgesetzten und geplanten Kürzungen so massiv geschwächt, dass das kulturelle Angebot drastisch verarmt. Für die Menschen, die hier leben und arbeiten, ebenso wie für Millionen Tourist*innen, die gerade wegen der kulturellen Vielfalt nach Berlin reisen, verliert Berlin damit an Attraktivität.
Kultur ist ein tragender Pfeiler der gesellschaftlichen Entwicklung und wirtschaftlichen Stärke dieser Stadt, und darf also nicht kurzsichtigen Einsparungen zum Opfer fallen, die langfristige und nicht wieder gut zu machende Schäden verursachen.
Wie entsteht gesellschaftlicher Zusammenhalt?
Zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen gehört: gesundes Wohnen, sauberes Wasser, gesunde Nahrung und Umwelt, friedliche und sozial abgesicherte Lebensumstände, Zugang zu Bildung und kultureller Teilhabe. Kulturelle Bildung ist ein Schlüssel für sozialen Zusammenhalt. Sie bringt Menschen aller Generationen mit Kunst in Berührung, fördert kritisches Denken und gibt ihnen die Möglichkeit, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen. Der freie Zugang zu kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten und Angeboten sollte deshalb auch als Grundrecht verankert werden. Denn ohne Kultur gibt es keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Warum es jetzt einen Richtungswechsel braucht
Die bereits umgesetzten und geplanten Kürzungen schaden Berlin langfristig – wirtschaftlich, sozial und kulturell.
Denn:
- Kultur prägt unsere Stadt als weltoffene Metropole – heute und morgen.
- Kultur stärkt Demokratie und Miteinander.
- Kultur schafft Arbeitsplätze.
- Kultur zieht Menschen aus aller Welt an.
Statt Kultur weg zu kürzen, braucht es jetzt Mut:
- für nachhaltige Fördermodelle, die unabhängig von politischer Stimmung sind,
- für faire und inklusive Arbeitsbedingungen in der Kulturarbeit für alle, auch in der freien Szene,
- für kulturelle Bildung und frei zugängliche Kulturangebote, die alle erreichen,
- und für eine Politik, die die gesamte Bandbreite von Kulturakteur*innen aktiv einbindet, wenn es um Entscheidungen geht, die ihre Arbeit direkt betreffen.
Was also tun?
Wir fordern den Berliner Senat auf, die bereits durchgeführten und die geplanten Kürzungen zurückzunehmen und stattdessen in eine mutige, gerechte und zukunftsorientierte Kulturpolitik zu investieren.
Berlin hat die Chance, aus der wirtschaftlichen Krise eine kreative Bewegung zu machen. Die Kulturszene ist bereit, daran mitzuarbeiten. Jetzt braucht es politische Unterstützung und den klaren Willen, Kultur als das zu behandeln, was sie ist: Das Herz dieser Stadt.
Erstunterzeichnende
Ag Tanz und Elternschaft, alba.lateinamerika lesen e.V, andcompany&Co., Atelier – Harald Gnade, ATZE Musiktheater GmbH – Thomas Sutter, Ballhaus Naunynstraße – Wagner Carvalho, BARRIO | BAIRRO BERLIN, Berufsverband Bildender Künstler*innen Berlin (bbk berlin) – Birgit Cauer & Frauke Boggasch, berlin acts: kultur pr – Ruth Hundsdoerfer, BERLIN BRITZENALE – Christof Zwiener, Berlin Mondiale gUG, BerlinCityBallet – Kathlyn Pope, Berliner Literaturkonferenz, Berliner Programm Künstlerische Forschung, Berliner Ringtheater, Berliner S-Bahn-Museum gGmbH, Berliner Symphoniker, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, berlinStudios kreativ:spaces – Vera C. Ritter, black flamingo – Torsten Oelscher, Bundesvereinigung Maskenbild e.V., CAA Berlin – Bettina Pabst, Chor Deutsche Oper Berlin – Sonja Bisgiel, Collapsetofraction Performance collective – Paula Pröbrock, copy & waste – Roman Hagenbrock, Das Weite Theater e.V. – Björn Langhans, Deutsche Oper Berlin – Thomas Fehrle, Deutscher Bibliotheksverband Landesverband Berlin – Regina Kittler, Endmoräne – Patricia Pisani, English Theatre Berlin | International Performing Arts Center, Ephra – Rebecca Raue, Fachgruppe Veranstaltungswirtschaft Berlin Music Commission – Christel Herkenrath, FELD Zentrale für junge Performance e.V. – Gabi dan Droste, Festiwelt e.V. – Netzwerk der Berliner Filmfestivals, film & grafik – Frederic Krauke, Floating e. V., Freie Integrative Montessorischule Pankow – Simone Just, Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger – GDBA, GDBA Berlin Brandenburg – Jesse Garon, GEDOK Berlin, GEDOk Karlsruhe – Prof. Daniela Butsch, Gefährliche Arbeit e.V., Geheime Dramaturgische Gesellschaft, Georg Kolbe Museum, Gob Squad, GRIPS Theater gGmbH – Philipp Harpain, Andreas Joppich, HAU Hebbel am Ufer & Festival Tanz im August – Annemie Vanackere, HilbrtRaum – Kuno Ebert, Hysterisches Globusgefuehl, IG Jazz Berlin, Initiative LUNA PARK e.V., Interrobang Performance, Jugend im Museum e.V., Juicy Frictions – Marja Christians, Junge Deutsche Oper – Fanny Frohnmeyer, Junges Tanzhaus Berlin – Livia Patrizi, Kabarett Theater DIE STACHELSCHWEINE – Caroline Lüdecke, Koalition der Freien Szene Berlin, KoKo (Kompanie Kopfstand) eV – Julia Bihl, Komödie am Kurfürstendamm – Martin Woelffer, Kompanie Kopfstand e.V. – Klemens Schaaf, KULTKOM – Kerstin Wiehe, KULTURKONTAKTE e.V., Kulturpolitische Gesellschaft Berlin-Brandenburg, Kulturprojekte Berlin GmbH, Kulturstiftung Schloss Britz – Martin Steffens, kulturwerk + bildungswerk des bbk berlin – Wibke Behrens, Kulturvolk / Freie Volksbühne Berlin e.V. – Kathrin Schindler, KÜN5TLER1SCHE 1NTELL1GENZ – Janek Liebetruth, laborgras GbR, LAFT Berlin – Landesverband freie darstellende Künste e.V., Landesmusikrat Berlin e.V., LesArt – Annette Wostrak, Literaturhaus Berlin e.V., Maxim Gorki Theater, mehrblcik&ton, #Meckerchor, MERZBühne Berlin – Martyn van Seelow, Morgenstern Theater im Rathaus Friedenau, myart.berlin – Marco Danisewitsch, Neozoon – Friederike Kersten, Netzwerk freie Literaturszene Berlin (NFLB), Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V., NWAGTK (Netzwerk Ateliergemeinschaften Treptow-Köpenick), Offener Kanal Europa – ann, Orchester Aeskulap Berlin e.V – Albert Simona, ORSO – Orchestra & Choral Society Berlin e.V. – Wolfgang Roese, p – Dr. Thomas Wohlfahrt, Pasajero del Muro – Alicia Moran Guijarro, PETRA TOBIES LUFTARTISTIK-TANZ-VISUELLE COMEDY – Petra Tobies, Polyrama – Museum für Lebensgeschichten, prapattisatelier – Prapatti S. Starke, Professur Deutschunterricht und seine Didaktik in der Primarstufe – Petra Anders, Projektraum Axel Obiger – Achim Kobe, Protestoper Lauratibor, Public in Private – Jasna Layes-Vinovrski, QuerKlang gUG, Radialsystem V GmbH, Rambazamba Theater – Jacob Höhne, Rat für die Künste Berlin, Raumlaborberlin – Benjamin Foerster-Baldenius, RAW SKPZ, Renaissance Theater – Bettina Gawronsky, RILABEN – Enrico L’Abbate, Rimini Protokoll, Salón Berlinés Pizzi – José Luis, Sammlung Alternative Presse der 70er – Ruth E. Westerwelle, Sasha Waltz & Guests, Schaubude Berlin – Tim Sandweg, Schaubühne am Lehniner Platz, Schlosspark Theater – Nathalie Hallervorden, She She Pop / Performance-Kollektiv, Siesta Festival – Felipe Sáez Riquelme, Siesta Verlag – Felipe Sáez Riquelme, Solistenensemble Kaleidoskop – Volker Hormann, Spor Klübü – Matthias Mayer, Staatsballett Berlin – Christian Spuck, Staatsballett Berlin / Tanz ist KLASSE – Kathlyn Pope, Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung – Florian Stiehler, Stiftung Oper in Berlin – Komische Oper Berlin – Philip Bröking, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (Vertretung Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins), Studio für unendliche Möglichkeiten – Julian Kamphausen, Studio Pisani – Patricia Pisani, Studio zu Thun und Lassen – Stephanie Hanna, suite42 – Lydia Ziemke, tak Theater Aufbau Kreuzberg, Tanzcompagnie Rubato, Tanzfabrik Berlin, TD Berlin – Michael Müller & Georg Scharegg, Teatro4Garoupas – Athanor Akaddemie – Arno Kleinofen, Telemarie – Thomas Seher, Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin, TheaterGemeinde Berlin e.V. – Martin Holländer, Theater Jaro, Theater o.N., Theater Strahl, Tonkünstlerverband Berlin e. V., Turbo Pascal Performancekollektiv, Uferstudios GmbH, Ulme35 – Karin Seubert, UM Festival – lona Kálnoky, #unkuerzbar! – Bündnis, UNtER4 – Jörg Heinemann, Urbane Praxis e.V., Vagantenbühne Berlin, ver.di Berlin Fachgruppen Kunst & Kultur, ver.di-FG-Musik – Adriana Balboa, verdi – Werner Hassepass, Verdi, Freundeskreis KUNSTdemokratie (Verein/Stiftung) – Rainer Wieczorek, Verein zur Förderung der Popkultur e.V. – Stephan Hengst, Vereinigung deutscher Opern- und Tanzensembles e.V. – Gerrit-Michael Wedel, Verlagshaus Berlin – Andrea Schmidt, VHS-Mitte-Berlin – u.a. Stefani Majer, Vöcks de Schwindt – Regieduo für Performance, Schauspiel und Musiktheater, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Volt Deutschland Landesverband Berlin, Vuesch gGmbH – Stefanie Fürst, webgrrls, Werkbundarchiv – Museum der Dinge.
Albert Weis, Aleksandra Trytek, Aleksandra Szafiejew, Alessa Kordeck, Alexander Choeb, Alexandra Herth, Alexis Baskind, Alma Itzhaky, Almut Benedix, Ana Aguilera, Ana Berkenhoff, Ana Rocío Jouli, Andras Varga, Andrei Danilov, Anka Helfertová, Anke Lüddecke, Anna-Carolina Vogel, Anna Borgman, Anna Spetzke, Anne Heiduck, Anne Hoffmann, Anne Schneider, Annette Kammerer, Antje Gerhardt, Antje Weller, Arianna Manganello, Armin Grotewahl, Arthur Debert, Axel Gerber, Barbara Eitel, Barbara Mario Radina, Barbara Wille, Bastian Muhr, Benedikt Terwiel, Bernd Micka, Bernhard Vierling, Bettina Bick, Bettina Cohnen, Birgit Hinsching, Birgit Jansen, Birgit Kleber, Birgit Schlieps, Bjørn De Wildt, Ludwig Brix, Carolina Cecilia Tallone, Catherine Rose Evans, Chantal Labinski, Chelsea Leventhal, Christa Fülbier, Christiane Mudra, Christina Stark, Christine Düwel, Christine Rusche, Christopher Haarbeck, Cilgia Gadola, Cindy Riqui, Claire Fristot, Clara Rodriguez, Clarissa Thieme, Claudia Hajek, Claudia Marks, Claudio Wichert, Dagmara Genda, Dania Schüürmann, Daniel Draganov, Daniel Hengst, Daniel Kupferberg, Daniela Friebel, Denny Brückner, Dr. Michael Schenk, Douglas Henderson, Elena Polzer, Eleni Mouzourou, Elfriede Müller, Elke Engel, Elzbieta Latacz, Emma Braslavsky, Emma Zeisberger, Emilia Giertler, Erika Klagge, Esther Ernst, Eva Susanne Schmidhuber, Eva-Maria Reimer, Eva Niemann, Eva Weibel, Evgenija Wassilew, Felipe Sáez Riquelme, Florian Sandig, Florentina Tautu, Frank Kose, Franziska Wenning, Friedrich Praetorius, Friederike Pöschel, Friedhelm Rettig, Fu Wang, Gabriele Schohl, George Kranz, Gerald Narr, Gerd Hartmann, Gertrud Schrader, Gisela Müller, Gosia Gajdemska, Han-earl Park, Hannah Walther, Hannes Koch, Hartmut Sy, Heidi Zengerle, Heike Albrecht, Heike Qualitz, Heiner Boßmeyer, Heinrich Horwitz, Helge Gutbrod, Helga Franz, Henriette Festerling, Henry Arnold, Hildegard Piegeler, Hui-Fang Lee-Kronenberger, Ildiko Ludwig, Ilka Schneider, Ingeborg Robles, Ingolf Watzlaw, Ingrid Rafael, Inken Reinert, Irina Bârcă, Isabel Fargo Cole, Isabelle Petitlaurent, Jamia Anger-Hegi, Jan Enste, Jan Liebnitzky, Jana Schulz, Jana Sonntag, Janin Walter, Jannik Rodenwaldt, Jens Baudisch, Jens Wilken, Jeremy Knowles, Jesse Garon, Jo Tiffe, Johannes Birlinger, Johannes Hupach, Johannes Mundinger, Josua Petersen, Jozef Legrand, Judith Brunner, Julia Lübbecke, Juliane Müller, Julius Weiland, Justina Los, Jutta und Dieter Hell Baumann, Karen Winzer, Karina Pośpiech, Karla Davis, Karrenberg Katharina, Kathariba Scheidtmann, Katharina Heilein, Katharina Kubisch, Katharina Trümner, Kati Gausmann, Katja Dittmann, Katja Schütt, Katrin Perschmann, Katrin Stahmleder, Katrin Wegemann, Keike Twisselmann, Kerstin Honeit, Kirsten Palz, Konrad Anna, Kristina Redeker-Warter, Lara Wentz, Larissa Fassler, Laure Gilquin, Leila Patzies, Lena Gätjens, Lioba von den Driesch, Lisa Holzer, Lisa Schmitz, Luisa Donnerberg, Lukas Liese, Manuel Zschunke, Marc Philipp Gabriel, Marcel Herrnsdorf, Marcus Thomas, Mareike Felsch, Maren Frey, Margarita Greiner, Margit Frank, Maria Ladopoulos, Marie-Luise Tschirner, Marie Klingelhoefer, Mariel Gottwick, Mariel Poppe, Marita Wiemer, Marlen Nickel, Marlies Eckervogt, Marta Vovk, Martin Conrath, Martina Becker, Martina Klar, Marvin Systermans, Masen Abou-Dakn, Massoud Graf-Hachempour, Matthew Murphy, Mayumi Okabayashi, Melanie Alsdorf, Michael-André Fuchs, Michael Bergmann, Michaela Zimmer, Minouche Petrusch, Mona Schäfer, Monika Goetz, Monika Schröder, Moritz Danner, Moritz Frei, Müller Barbara, Nadja Kracunovic, Nancy Görlach, Natalie Buck, Nicholas Ganz, Nicole Schmidt, Nicolene van der Walt, Olivia Hyunsin Kim, Oscar Loeser, Otmar Theodor Sattel, Patricia Detmering, Patricia Pisani, Patrizia Bach, Paul Valikoski, Paula Martinell Garcia, Paulina Papenfuß, Peggy Schreier, Peter Duka, Philip Topolovac, Pia Lanzinger, Pirkko Husemann, Rainer Dunkel, Ralf Baecker, Ravi Srinivasan, Régine Provvedi, Regine Seidler, Ren Saibara, Renate Herter, René Schubert, Riemann Illa Elisabeth, Rike Flämig, Rixa Rottonara, Robert Patz, Roland Stratmann, Roman Poboinyi, Rosanna Graf, Ruben Susanne Bürgam, Rundhild Wirth, Ruth Nentzel, Sabine Hilscher, Sabine Krasemann, Sabine Schaaf, Sachsenmaier Andreas, Salwa Aleryani, Sandra Becker, Sandra Kastl, Sarah Günther, Sarah Marcinkowski, Sarah Oh-Mock, Sarah Schönfeld, Sascha Hermeth, Scollin Anja, Sebastian Häupler, Severin Hosang, Shani Moffat, Silke Kàstner, Silvia Witte, Simone Schardt, Sofie Hüsler, Sophia Bernhardt, Sophia Liu, Sophie Schweizer, Stefan Heinrich Ebner, Stefan Krüskemper, Stefan Pente, Stefan Roge, Stefanie Bühler, Stefka Ammon, Stella Braasch, Susanne Köszeghy, Sven Kalden, Svenja Gründer, Sybil Volks, Tanja Nittka, Tanja Ostojic, Tea Kolbe, Thaisen David Andrew Rusch, Thies Sorgenfrei, Thomas Hanusek, Thomas Poetzl, Timo Berger, Tina Kim, Tina Müller, Tina Steiger, Tobi Keck, Tobias Sternberg, Torben Schumacher, Tyyne Claudia Pollmann, Ulrike Brand, Ulrike Hannemann, Undine Goldberg, Ursula Antesberger, Ute Kahmann, Ute Manoloudakis, Ute Safrin, Uwe Gumper, Vanessa Huber, Veneta Androva, Vera Pachale, Verena-Julia Basler, Verona Radloff, Verónica Lehner, Veronike Hinsberg, Viola Wilmsen, Volker Ludwig, Werner Brunner, Wolfgang Lugmair, Wouter Osterholt, Yasmin Alt, Yasmin Senkal, Yvonne Quittkat, Yvonne Wahl, Zora Jankovic, Zora Mann.